Vita
Axel Stahlberg wurde 1973 in Bremen geboren. Bereits im Alter von 12 Jahren entdeckte er die Fotografie für sich, als sein Vater ihm eine alte Kamera für den Urlaub schenkte. Der junge Axel war begeistert und interessierte sich seither fast ausschliesslich für die Fotografie!
Bereits mit 13 Jahren machte Axel Stahlberg sein erstes Praktikum in einem Fotostudio, in den Schulferien wurde entweder gejobbt, um das Geld für neues Equipment anzusparen, oder Praktika in Mode- und Werbestudios absolviert. Sein Ziel war ein Ausbildungsplatz in den Seekamp Studios, die damals deutschlandweit die erste Adresse für Mode- und Werbefotografie waren. Neben den üblichen Bewerbungsunterlagen reichte Axel Stahlberg ein Portfolio mit Bildern ein, die er in seinem Heimstudio fotografiert hatte. Der Ausbildungsplatz war ihm sicher!
Axel Stahlberg nutzte die Gelegenheit vor der Ausbildung die Bremer Fachoberschule für Grafikdesign zu besuchen. Ein Glücksfall, wie sich herausstellte! Grafische Arbeiten wurden für ihn fast ebenso wichtig, wie die Fotografie. Eben diese Kombination aus Fotografie und Grafik sollte Axel Stahlbergs Markenzeichen werden.
Direkt nach der Ausbildung gründete Axel Stahlberg seine eigene Werbeagentur. Um dem harten Agenturalltag zu entgehen, fertigte Axel Stahlberg immer wieder freie Arbeiten an. Kein Kunde und auch kein Art Direktor sollten ihn in seinem Schaffen einengen.
Oftmals verschenkte er die Werke an Freunde und Bekannte, bis er merkte, dass mit seinen Bildern ein reger Handel betrieben wurde. Ihm war nie in den Sinn gekommen seine Kunstwerke zu verkaufen. Das sollte sich jetzt ändern! Absolute Freiheit in allen Belangen blieb seine Grundvorraussetzung. Deshalb eröffnete er seine eigene Online-Galerie www.stahlberg.art - Abhängigkeiten von Galeristen, Kuratoren etc. wollte er vermeiden.
Axel Stahlberg gilt als Perfektionist, das ist auch der Grund, warum er seinen eigenen Kosmos geschaffen hat. Das Haus - Villa Stahlberg, die Innenraumgestaltung, Möbel und auch die Gartenanlage hat er selbst entworfen.